Persönliches Wachstum

Menschliches Gedächtnis: Eigenschaften, Eigenschaften, Gesetze

Es ist schwer vorstellbar, wie wir ohne Erinnerung leben würden. Aber was ist Erinnerung? Welche Prozesse sind erforderlich, damit wir Informationen leicht sammeln und reproduzieren können? Wissenschaftler haben festgestellt, welche Eigenschaften das Gedächtnis hat und wie dieser komplexe assoziative Mechanismus funktioniert. Wir werden über die Gesetze, Theorien, Psychologie und Physiologie dieses Eigentums sprechen.

Was ist das menschliche Gedächtnis?

Das Gedächtnis ist ein Komplex aus mentalen Fähigkeiten, um Informationen zu sammeln, zu speichern und wiederzugeben. Ohne diese Fähigkeiten ist eine menschliche Existenz schwer vorstellbar. Akademiemitglied Ivan Sechenov argumentierte, dass wir ohne die Fähigkeit, Empfindungen und Informationen speichern zu können, für immer in der Entwicklungsphase eines Neugeborenen bleiben würden. Wie kann man Grundbedürfnisse befriedigen, wenn sich daraus keine einzige Präsentation zusammensetzt?

Der Titel des Flaggschiffs beim Studium der Erinnerung wurde Herman Ebbinghaus heimlich verliehen. Der Forscher experimentierte an sich selbst, formulierte die Definition des Gedächtnisses und enthüllte die Natur und den Mechanismus seiner Wirkung.

Heute ist bekannt, dass der Entwicklungsstand von folgenden Faktoren abhängt:

  • die Arbeit des Nervensystems;
  • die Bildung jedes der Prozesse des Auswendigmachens;
  • Ausbildung, Ausbildungsstand;
  • Temperament;
  • Art der Tätigkeit.

Zusätzlich zu den persönlichen Merkmalen hat das Gedächtnis Altersgrenzen. Zum Beispiel merken sich Vorschulkinder, Grundschüler und Jugendliche neue Dinge auf unterschiedliche Weise. Darauf basierend gibt es Theorien, die behaupten, dass ein Kind vor dem Alter von 3 Jahren mehrere Sprachen lernen kann.

Die Frage "Was ist normales Gedächtnis" ist schwer zu beantworten, da es für alle unterschiedlich entwickelt wird. Es treten jedoch einige Abweichungen auf. Wir können unser ganzes Leben mit ihnen leben, ohne den richtigen Sinn zu geben.

Die häufigsten Störungen sind:

  • Hypomnesie - Verringerung der Möglichkeit, sich an etwas zu erinnern;
  • Hypermnesie - aufdringliche Erinnerungen, fieberhafte Erregung;
  • Paramnesie - Verzerrungen von Erinnerungen, deren Substitution oder Verformung.

Speichereigenschaften

  • Kapazität - die Menge an Material, an die erinnert werden kann.
  • Speichergeschwindigkeit - individuelle Lernrate neu.
  • Lagerzeit - der Zeitraum vom Erscheinen bis zum Verschwinden des Materials.
  • Reproduktionsgenauigkeit - die Zuverlässigkeit der ursprünglichen Fakten.
  • Wiedergabegeschwindigkeit - Die Suchgeschwindigkeit nach den erforderlichen Anweisungen.
  • Störfestigkeit - Widerstand gegen alle Arten von Hindernissen.

Speicherprozesse

Auswendiglernen

Wir erinnern uns an Informationen sowohl willkürlich als auch nicht willkürlich. Persönlich bedeutsame Tatsachen werden normalerweise im Bewusstsein selbst hinterlegt, während wir eine passive Position einnehmen. Erinnerungen sind in diesem Fall fragmentarisch. Wir erinnern uns, welchen Blumenstrauß wir am ersten Tag bekommen haben, aber wir haben vergessen, was wir getragen haben. Es geht nicht darum, dass sich jemand das Ziel gesetzt hat, sich an einen Strauß zu erinnern und den ganzen Abend über seine Bestandteile zu betrachten. So funktioniert Selektivität.

Eine interessante Studie wurde vom Psychologen Blum Zeigarnik durchgeführt. Sie hat bewiesen, dass unvollendete Handlungen besser in Erinnerung bleiben. Wenn wir zum Beispiel verspätet sind, keine Beförderung erreicht haben, nicht das bekommen haben, was wir erwartet haben, dann werden wir dieses Ereignis definitiv im Bewusstsein festhalten. Es hat sich herausgestellt, dass Situationen mit einer positiven Auflösung nicht lange bestehen bleiben. Beeinflussen Sie also die negativen Emotionen, die aus Stress und Frustration resultieren.

Psychologen haben entschieden Wie funktioniert der Speicherprozess?. Es basiert auf Wiederholung und sinnvoller Wahrnehmung. Es gibt eine spezielle Richtung der Psychologie - Mnemonik, in der die Prinzipien der assoziativen Erinnerung untersucht werden. Zum Beispiel die Übertragung von Informationen durch Bilder, Bilder, schematische Bilder.

Je nach Art der Erinnerung gibt es vier Arten von Gedächtnis: motorisch, figurativ, verbal und emotional. Jede Person ist eine entwickelte Spezies.

Material sparen

Abhängig von der Ebene, auf der das Material festgelegt ist, unterscheidet man zwischen sensorischen, kurzfristigen, langfristigen und betrieblichen Speicherarten. Jeder von ihnen hat seine eigenen Eigenschaften.

Reproduktion

Es gibt vier Formen der Informationswiedergabe:

  • Anerkennung - tritt auf, wenn wir das Objekt erneut sehen.
  • Erinnerung - das Objekt fehlt, aber mit Hilfe von Assoziationen können Sie das Vergessene unwillkürlich reproduzieren.
  • Erinnerung - Um das Material zu reproduzieren, müssen Sie sich anstrengen.
  • RMiniscension - Wiedergabe mit einer Verzögerung, das heißt, sich daran zu erinnern, was lange vergessen schien.

Vergessen

Dies ist der Prozess der Reduzierung der Menge an gespeicherten Daten. Dies ist eine natürliche, natürliche Aktion, die in seltenen Fällen eine Anomalie ist. Das Vergessen ist auf folgende Faktoren zurückzuführen:

  • Zeit - Nach 60 Minuten neigen wir dazu, die Hälfte von dem zu vergessen, was wir gehört haben.
  • Aktivität verwenden - wir vergessen, dass wir nicht ständig verwenden. Die Fähigkeit, zu schwimmen, Fahrrad zu fahren oder Sprachkenntnisse zu erlernen, wird jedoch auf unbewusster Ebene erfasst und wird nicht vergessen.

Physiologie und Psychologie der Erinnerung

Physiologischer Aspekt

Physiologen untersuchen sorgfältig das Gedächtnis, dessen Definition auf Untersuchungen des Nervensystems zurückzuführen ist. Das Volumen unseres "Archivs" hängt also von der Anzahl der betroffenen Nervenzellen ab. Es ist auch bewiesen, dass DCO-, LEO-, CaMKII-Proteine ​​für das Auswendiglernen und für die aktive Arbeit des Gehirns notwendig sind. Ihr Mangel verursacht verschiedene Erkrankungen, die mit Amnesie in Verbindung stehen.

Die Verbindung von Gedächtnis mit physiologischer Aktivität ist bekannt. Wissenschaftler aus Kalifornien haben herausgefunden, dass körperliche Belastung die Konzentration von Gamma-Aminobuttersäure und Glutaminsäure im Gehirn erhöht. Genug 20 Minuten aktive Übung, um die Konzentration der gewünschten Verbindungen auf ein ausreichendes Maß zu erhöhen.

Theorien der Erinnerung in der Psychologie

Das Gedächtnis in der Psychologie ist eine Eigenschaft, die einer Person dabei hilft, in Raum und Zeit zu navigieren. Es gibt ganze Theorien darüber, welche Prozesse beim Auswendiglernen mit uns ablaufen.

  • Assoziativ - Unser Gehirn sucht nach einer Verbindung zwischen Objekten und zieht aus dem "Archiv" alles heraus, was in dieser Situation involviert ist. Die Suche findet hinter Kategorien von Ähnlichkeit oder Kontrast statt.
  • Verhalten - Um sich an das Material zu erinnern, müssen Sie Übungen durchführen. So ist das Material sicher gelagert.
  • Kognitiv - Informationen werden mit Blöcken verarbeitet. Einige Blöcke erkennen es, andere erstellen eine orientalische Karte, andere halten sie.
  • Aktivität - Ein Blick auf den Prozess als menschliche Interaktion mit der Welt.

Wie die Gesetze der Erinnerung funktionieren

  • Gesetz von Interesse - interessante oder ungewöhnliche Fakten werden lange in Erinnerung bleiben.
  • Verständnis - was wir verstehen, erkennen, tiefer wahrnehmen.
  • Installationen - Wenn Sie sich an etwas erinnern wollen, wird es passieren.
  • Aktionen - Wenn die Theorie in der Praxis festgelegt ist, wird die Aktion besser erinnert.
  • Achtung - Erinnerung und Aufmerksamkeit sind untrennbar miteinander verbunden, da nur die Konzentration auf das Objekt dazu beiträgt, ein genaues Bild davon zu erhalten.
  • Kontext - Die von den Vereinigungen festgelegten Fakten werden zuverlässiger assimiliert.
  • Bremsen - Wenn wir ähnliche Konzepte studieren, "überlappt" einer den anderen und neutralisiert beide.
  • Kanten - klarer bewahrt, was am Anfang oder am Ende des Textes eingereicht wird.
  • Wiederholung - Wenn das Material mehrmals wiederholt wurde, wird es besser erinnert als das einmal gesprochene.
  • Unvollständig - nicht gesagte Phrasen oder unvollendete Handlungen werden besser erinnert.
  • Promotionen - portioniertes Material wird leichter gespeichert.

Das menschliche Gedächtnis wurde zum Gegenstand vieler Studien und Theorien. Dies ist nicht überraschend, da eine Person über eine einzigartige Eigenschaft verfügt, Informationen zu sammeln, zu speichern und wiederzugeben. Wir haben erzählt, welche Gesetze diesen Prozess beherrschen, und seine psychologischen und physiologischen Merkmale enthüllen. Um nicht zu vergessen, verwenden Sie den Artikel als Spickzettel.