Wie man richtig meditiert: 5 Schritte

In diesem Artikel werde ich darüber sprechen wie man meditiertIch werde ein Beispiel für eine bestimmte Meditation geben, mit der Sie noch heute mit dem Üben beginnen können, und Ihnen die korrekte Haltung erzählen, in der Ihr Körper während der Sitzung verbleiben sollte. Meditation ist eine effektive Übung der Entspannung und Konzentration, die Ihren Geist von Gedanken und Ängsten befreit, Sie beruhigt und Ihr Denken in Ordnung bringt. Regelmäßige Meditationsübungen steigern Ihre Laune, lehren Sie, sich zu entspannen und nicht auf Stress zu reagieren, beim Kampf gegen schlechte Gewohnheiten (Rauchen und Alkohol) zu helfen, Ihren Willen und Charakter zu stärken, Ihre Konzentration, Ihr Gedächtnis und Ihren Verstand zu verbessern. Am wichtigsten ist jedoch, dass Meditation in Ihnen eine gesunde kritische Fähigkeit entwickelt, die Fähigkeit, Dinge in der Umgebung zu betrachten, und auch auf sich selbst, nüchtern und unvoreingenommen. Sie rettet Ihre Wahrnehmung vor dem Schleier der Illusionen!

Zweck der Meditation

Es gibt keine Magie in der Meditation. Dies ist nur eine bestimmte Übung, Training, nichts mehr. Das Ziel der Meditation ist nicht "das dritte Auge öffnen" oder "das Absolute verstehen". Das Ziel der Meditation ist ein gesunder Körper und ein gesunder Geist, Ruhe, Harmonie, Gleichgewicht und Glück. All dies fehlt in unserer geschäftigen Zeit so sehr.

Meditation ist nicht so schwierig, wie es scheint. Ich bin mir sicher, dass die meisten von Ihnen bereits in gewisser Weise meditiert haben und sogar deren Wirkung einschätzen können! Überrascht? Viele von Ihnen, als Sie lange Zeit nicht einschlafen konnten, begannen Schafe zu zählen: Einmal ein Schaf, zwei Schafe ... ein Schaf, bevor Sie einschlafen? Gleichzeitig war es möglich, die geschweiften Schafe selbst darzustellen, indem sie zum Beispiel über den Zaun sprangen. Es hat jemandem geholfen. Was denkst du warum? Weil du dich auf eine Sache konzentriert hast und aufgehört hast, an etwas anderes zu denken. Alle Sorgen und Gedanken haben Sie vergessen!

Und die Monotonie dieses Prozesses hat Sie beruhigt und Sie sind eingeschlafen! Keine Tricks, alles ist extrem einfach. Die Meditation basiert auf einem ähnlichen Prinzip, obwohl es sich um einen sehr groben und vereinfachten Vergleich handelt. Sie konzentrieren sich auf den Atem, das Bild oder das Mantra und beruhigen so Ihren Geist. Zweifellos ist die Wirkung der Meditation jedoch viel weiter und tiefer als die Wirkung, die sich beim Zählen von Schafen zeigt. Diese Praxis kann Ihnen unvergleichlich mehr geben.

Viele Artikel im Inlandsbereich des Internets zu diesem Thema sind mit jeder esoterischen Terminologie überladen: "Chakren", "Energie", "Vibration".

Ich glaube, dass solche Artikel der Verbreitung dieser zweifellos nützlichen und wirksamen Praxis in unserem Land nicht ganz in die Hände spielen, da all diese Begriffe Verwirrung und Skepsis bei einer gewöhnlichen Person verursachen können. All dies gibt eine Art Sektierertum, für das es unmöglich ist, das Wesen der Meditation zu erkennen. In der Tat, warum müssen Sie „das untere Chakra öffnen“, wenn Sie in Wirklichkeit nur lernen wollen, wie Sie Ihre Emotionen kontrollieren können, nicht an momentanen Impulsen und Stimmungsschwankungen erliegen oder Depressionen loswerden?

Ich betrachte Meditation ganz anders. Für mich ist dies keine Religion, keine geheime Lehre, sondern eine vollständig angewandte, wenn ich so sagen darf, Disziplin, die mir im Leben, Leben, gewöhnlich, irdisch und nicht jenseits von kosmisch-spirituellem Leben sehr geholfen hat. Sie half mir, mit meinen Charakterschwächen, Süchte und Schwächen fertig zu werden. Sie erlaubte mir, mein Potenzial besser zu verwirklichen, mich auf den Weg der Selbstentwicklung zu bringen, und wenn es nicht für sie wäre, würde diese Seite nicht existieren. Ich bin sicher, dass sie dir auch helfen kann. Meditation kann jeden lernen. Es ist nichts komplizierter. Und selbst wenn Sie keinen Erfolg haben, wird es dennoch seine Wirkung entfalten. Also lass uns anfangen. Wenn Sie mit der Meditation beginnen möchten, dann für Anfänger:

Nimm dir Zeit zum Meditieren.

Ich würde empfehlen, zweimal täglich zu meditieren. Von morgens 15-20 Minuten und abends dieselbe Zeit. Am Morgen wird die Meditation Ihren Geist in Ordnung bringen, einen Energieschub geben, sich auf den Beginn des Tages vorbereiten und am Abend Verspannungen und Müdigkeit abnehmen, lästige Gedanken und Sorgen lösen. Verpassen Sie keine Sitzung. Lass die Meditation zur Gewohnheit werden.

Ich bin mir sicher, dass jeder Tag 30-40 Minuten einplanen kann. Viele beschweren sich über Zeitmangel und können damit begründen, warum sie sich nicht mit sich selbst beschäftigen, zum Beispiel keine Zeit mit Sport betreiben oder nicht meditieren. Verstehen Sie, Sie meditieren nicht für jemanden, sondern vor allem für sich selbst. Dies ist eine Aktion, die persönliches Glück und Harmonie erreichen soll. Und diese Harmonie ist nicht so teuer. Nur 40 Minuten Ihrer kostbaren Zeit! Ist es eine große Bezahlung?

Ebenso ist Sport darauf ausgerichtet, Ihre Gesundheit zu verbessern, was vor allem wichtiger ist als alles andere, was jeder ständig vergisst und kurzfristige, kurzfristige Ziele anstelle von globalen Zielen verfolgt und eine Strategie zugunsten von Taktiken opfert. Aber es ist am besten. Meistens werden diese 40 Minuten, die mit großem Nutzen aufgewendet werden könnten, für den Unsinn in den Unterricht gebracht. Deshalb kann man dies nicht zugunsten eines anderen, weniger bedeutsamen Menschen opfern.

Sie können jedoch mit 15 Minuten am Tag beginnen, wenn Sie neu sind. Es ist nicht schwer. Ich empfehle die Anmeldung zu meinem kostenlosen 5-tägigen Meditationskurs, mit dem Sie einfache Meditationstechniken erlernen und häufige Fehler vermeiden können.

Das Thema dieses Artikels ist kein Sport. Aber seit ich darüber gesprochen habe, erlaube ich mir folgenden Vergleich: Wenn Bewegung die Gesundheit Ihres Körpers ist, dann ist Meditation die Gesundheit Ihres Geistes. Viele Menschen unterschätzen die Wirkung der Meditation, bis sie selbst anfangen, sie zu praktizieren (dies war auch bei mir der Fall, im Allgemeinen bin ich Materialist und es war ziemlich schwierig für mich, etwas zu praktizieren, das ich mit Religion und irgendeiner Art von Schamanismus verband, aber persönliche Probleme zwangen mich zu versuchen, und ich bin jetzt sehr glücklich.

Wenn Sie nur ein dringendes Geschäft haben, ist es besser, weniger zu schlafen und gleichzeitig zu meditieren: seit 20 Minuten Meditation ersetzen Sie, je nach meinen persönlichen Gefühlen, dieselbe Schlafzeit und noch viel mehr, wenn Sie sich entspannen und entspannen. Wenn Sie nur sehr, sehr wenig Zeit haben und Sie außerdem nicht viel schlafen, oder es sehr schwer für Sie ist, 20 Minuten von Anfang an untätig zu sitzen, können Sie die 5-Minuten-Meditation versuchen. Dies ist eine spezielle Technik, die von einem der berühmten Meister dieser Praxis gelehrt wird. Ich würde trotzdem empfehlen, mindestens 15 Minuten für einen Erwachsenen und 5-10 Minuten für ein Kind zu meditieren.

Wähle einen Ort

Natürlich ist es besser, in einer gemütlichen und ruhigen Umgebung zu meditieren. Nichts sollte dich ablenken. Einige empfehlen nicht, in dem Raum, in dem Sie schlafen, zu üben. In diesem Fall besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass Sie während der Sitzung einschlafen, weil sich Ihr Gehirn daran gewöhnt hat, dass Sie in diesem Raum einschlafen.

Wenn Sie jedoch nicht die Möglichkeit haben, einen anderen Raum zum Üben zu wählen, wird nichts Schlimmes daran sein, dass Sie im Schlafzimmer meditieren. Das ist nicht kritisch, glauben Sie mir. Wenn Sie aus irgendeinem Grund keine geeignete Umgebung für die Meditation finden können, ist dies kein Grund, die Praxis aufzugeben. Als ich anfing zu meditieren, lebte ich in der Region Moskau und musste jeden Tag zum Zug fahren. Ich übte unterwegs und trotz einiger Ablenkungen konnte ich mich irgendwie entspannen.

Sogar Meditation inmitten einer lauten Menge kann etwas bewirken, vernachlässigen Sie es also nicht, auch wenn Sie keinen ruhigen Ort haben, an dem Sie mit sich alleine sein können. Ein solcher Ort ist natürlich wünschenswert, aber nicht so notwendig.

Nehmen Sie die richtige Haltung ein

Es ist nicht notwendig, im Lotussitz zu sitzen. Die Hauptsache ist ein gerader Rücken und Sie fühlen sich wohl. Der Rücken darf nicht nach vorne oder hinten gebogen sein. Die Wirbelsäule sollte einen rechten Winkel mit der Oberfläche bilden, auf der Sie sitzen. Mit anderen Worten, es sollte senkrecht in Ihr Becken eindringen. Sie können sich auf jeden Stuhl setzen, vorzugsweise nicht auf den Rücken gelehnt. Eine stabile Rückenlage ist notwendig, damit Sie leichter atmen können, und die Luft strömt besser durch Ihre Lunge. Es ist auch erforderlich, um das Bewusstsein zu erhalten. Schließlich ist Meditation ein Gleichgewicht zwischen Entspannung und innerem Ton. Meditation ist nicht nur eine Entspannungstechnik, wie viele Leute denken. Es ist auch eine Methode zur Beobachtung Ihres Geistes, eine Möglichkeit, Bewusstsein zu entwickeln. Und diese Dinge erfordern Aufmerksamkeit, Konzentration. Dies hilft einem geraden Rücken. Wenn Sie aufrecht sitzen, sind die Chancen, während der Meditation einzuschlafen, geringer. (Daher empfehle ich nicht zu meditieren.)

Was tun, wenn der Rücken stark beansprucht ist?

Während der Haltung mit geradem Rücken können Muskeln involviert sein, die normalerweise nicht im Leben verwendet werden. Daher kann der Rücken belastet werden. Dies ist ein Trainingsproblem. Ich empfehle, auf einem Stuhl mit geradem Rücken zu sitzen und ihn nicht auf die Stuhllehne zu lehnen. Leichtes Unwohlsein ist besser zu leiden, ohne sich darauf zu konzentrieren. Sobald es schwer zu ertragen ist, bewegen Sie sich sanft zurück und lehnen Sie Ihren Rücken gegen die Rückenlehne, ohne die direkte Position der Wirbelsäule zu beeinträchtigen.

Bei jeder neuen Übungssitzung sitzen Sie länger und länger mit geradem Rücken und lehnen sich nicht daran, da Ihre Muskeln mit der Zeit stärker werden.

Entspannen Sie Ihren Körper

Schließe deine Augen. Versuchen Sie, Ihren Körper vollständig zu entspannen. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf angespannte Körperbereiche. Wenn Sie keinen Erfolg haben, machen Sie sich keine Sorgen, lassen Sie alles so wie es ist.

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Atem oder das Mantra.

Schließe deine Augen. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Atem oder das Mantra. Wenn Sie bemerken, dass Sie begonnen haben, über etwas nachzudenken, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit ruhig zurück zum Ausgangspunkt (Mantra, Atem). Vermeiden Sie Versuche, die Gedanken, Emotionen, Empfindungen und Wünsche, die im Inneren entstehen, zu interpretieren. Nehmen Sie diese Dinge wahr, ohne an ihnen beteiligt zu sein.

Der obige Abschnitt enthält praktisch eine ausführliche Meditationsanweisung für diejenigen, die gerade damit begonnen haben, sie zu praktizieren. Ich habe versucht, die Essenz dessen, was ich unter Meditation ohne unnötige Dinge verstehe, so klar wie möglich zu artikulieren, um nichts zu komplizieren und denjenigen, die so wenig wie möglich darüber wissen, die Bedeutung der Meditation zu vermitteln.

Diese Anweisung erfordert jedoch Erklärungen.

Während Sie Ihren Atem beobachten, können Sie nicht gleichzeitig an etwas denken (versuchen Sie es). Wenn Sie sich wieder auf das Atmen konzentrieren, werden die Gedanken von selbst verschwinden. Aber manchmal, wenn Sie eine gute Konzentration auf das Atmen (Mantra) erreicht haben, können Sie die Gedanken von der Seite beobachten, wie sie kommen und gehen, wie sie an Ihnen vorbeiziehen wie Wolken. Und Sie werden den Eindruck gewinnen, dass Sie an diesem Prozess nicht teilnehmen, Sie bleiben fern.

Dies geschieht jedoch nicht sofort. Dies ist die nächste Stufe der Konzentration, die Sie erreichen können, wenn Sie eine gute Konzentration erreichen. Am Anfang werden Sie höchstwahrscheinlich ständig von Gedanken abgelenkt, und das ist normal. Sobald Sie es bemerken, kehren Sie einfach zu Ihrem Atem zurück. Das ist alles, was von Ihnen verlangt wird, um Konzentration zu entwickeln.

Es ist schwer, Gedanken loszuwerden, weil das Gehirn ständig daran gedacht ist, zu denken. Gedanken loswerden ist nicht das Ziel der Meditation, wie viele denken. Ihre Aufgabe ist es, ruhig den Atem zu beobachten oder sich auf das Mantra zu konzentrieren.

Der moderne Mensch erhält täglich viele Informationen: Meetings, Geschäfte, Pflege, Internet, neue Erfahrungen. Und sein Gehirn hat nicht immer Zeit, diese Informationen schnell zu verarbeiten. Aber während der Meditation ist das Gehirn nicht mit etwas beschäftigt, also „verdaut“ es diese Informationen und aus diesem Grund erhalten Sie die Gedanken und Emotionen, mit denen Sie tagsüber nicht genügend Zeit verbracht haben. Es ist nichts Falsches daran, dass diese Gedanken kommen.

Keine Notwendigkeit, sich mental dafür zu schimpfen, dass Sie sich nicht entspannen oder Ihre Gedanken loswerden können. Es ist nicht nötig zu versuchen, den Verlauf der Meditation stark zu beeinflussen. Sie beobachten einfach ruhig, was passiert, ohne dabei zu stören. Lass alles wie gewohnt weitergehen: Gedanken kommen nicht gut, Gedanken kommen auch gut.

Nehmen Sie die Position eines distanzierten Beobachters ein: Machen Sie keine Beurteilung über Ihre Gedanken. Du solltest deine Gefühle nicht mit dem vergleichen, wie du dich während einer anderen Meditation gefühlt hast oder wie du denkst, dass du dich fühlen solltest. Bleib im gegenwärtigen Moment! Wenn Ihre Aufmerksamkeit abgelenkt wird, übertragen Sie sie ruhig und ohne Gedanken zurück zum Ausgangspunkt.
Denken Sie im Allgemeinen nicht: „Sie müssen aufhören zu denken“, „Sie müssen sich entspannen“, „ich kann es nicht.“

Wenn Sie diese Empfehlungen während des Übens befolgen, gibt es für Sie keine „richtigen“ oder „falschen“ Erfahrungen in einem Zustand der Meditation. Alles, was Ihnen passiert, ist "richtig", einfach weil es passiert und das andere nicht passieren kann. Meditation ist die Akzeptanz der bestehenden Ordnung der Dinge, die Akzeptanz der eigenen Innenwelt, wie sie ist.

(Jeder kann sich an seine erfolglosen Versuche erinnern, einzuschlafen. Wenn Sie versuchen, sich selbst zum Einschlafen zu zwingen, und ständig darüber nachdenken („Ich muss einschlafen“, „Ich kann nicht einschlafen - wie schrecklich“), dann wird nichts von Ihnen kommen. Aber wenn Sie sich nur entspannen und lassen Sie den Wunsch los, so bald wie möglich in den Schlaf einzutauchen, und nach einer Weile schlafen Sie ruhig ein. Dasselbe geschieht während der Meditation. Lassen Sie Ihren Wunsch los, tiefer in die Meditation einzutauchen, Ihre Gedanken loszuwerden und einen besonderen Zustand zu erreichen. weitergehen wie ).

Natürlich kann man Meditation nicht vollständig mit Schlaf vergleichen. Währenddessen gibt es noch einen kleinen Teil der Anstrengung. Dies ist die Rückkehr der Aufmerksamkeit zum Ausgangspunkt. Aber diese Anstrengung ohne Anstrengung. Das ist sehr einfach. Aber gleichzeitig sollte es eine sanfte Ausdauer haben, die Sie ständig daran erinnert, dass Ihre Aufmerksamkeit zur Seite gegangen ist. Sie sollten sich nicht so weit entspannen, dass Sie sich absolut wohlfühlen. Ein kleiner Teil von Ihnen sollte versuchen, das Bewusstsein und die Kontrolle über die Aufmerksamkeit zu erhalten.

Es ist ein sehr heikles Gleichgewicht zwischen Handeln und Untätigkeit, Anstrengung und Willenlosigkeit, wenig Kontrolle und keiner Kontrolle. Es ist schwer in Worten zu erklären. Aber wenn Sie versuchen zu meditieren, werden Sie verstehen, worüber ich spreche.

Im Zusammenhang mit einer großen Anzahl von Kommentaren und Fragen möchte ich noch einmal auf eine Sache eingehen. Auch wenn Sie den sogenannten „internen Dialog“ nicht aufhalten können und während der Meditation immer wieder an etwas denken, bedeutet das nicht, dass es verschwendet wird! Trotzdem spiegelt sich die positive Wirkung der Meditation auf Sie, lassen Sie alles, wie es ist, und versuchen Sie nicht, sich irgendwelchen Vorstellungen von Meditation zu unterziehen. Können Sie Ihre Gedanken nicht klären? Macht nichts!

Wir können sagen, dass Meditation nicht funktioniert hat, wenn Sie überhaupt nicht meditiert haben!

Ihr Ziel ist es zu bemerken, wenn die Aufmerksamkeit abgelenkt wird und nicht die Gedanken loszuwerden.

Menschen, die während des Übens ständig an etwas denken, profitieren davon: Sie sammeln sich und kontrollieren ihre Gedanken und Wünsche besser, wenn sie lernen, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. "Ich denke wieder, nervös, wütend, besorgt - es ist Zeit aufzuhören." Wenn diese Gefühle früher anscheinend vorübergegangen waren, wird Ihnen die Praxis helfen, sie immer zu erkennen, und dies ist eine sehr wichtige Fähigkeit. Im Laufe der Zeit lernst du zu jeder Zeit in deinem Leben, nicht nur während der Meditation. Ihre Aufmerksamkeit wird aufhören, ständig von Gedanken zu Gedanken zu springen, und der Geist wird ruhiger. Aber nicht alle auf einmal! Mach dir keine Sorgen, wenn die Konzentration für dich nicht klappt!

Worauf solltest du dich während der Meditation konzentrieren?

Konzentrieren Sie sich auf das Atmen: Sie beobachten entweder einfach Ihre Atmung, richten Ihren inneren Blick auf diesen natürlichen Aspekt Ihrer Lebensaktivität, spüren, wie die Luft durch Ihre Lunge strömt und wie sie zurückkehrt. Sie müssen nicht versuchen, Ihre Atmung zu kontrollieren. Beobachte ihn einfach. Es muss natürlich sein. Während der Meditation kann das Atmen viel langsamer werden und Sie werden fast das Gefühl haben, nicht zu atmen. Lass es dich nicht erschrecken. Es ist in Ordnung.
Lesen Sie das Mantra mental vor sich hin: Sie sagen sich die wiederholten Gebetswörter im Sanskrit. Ich meditiere auf diese Weise persönlich (Update 17.03.2014 - jetzt meditiere ich, konzentriere mich auf das Atmen. Ich denke, diese Methode ist besser, um sich auf das Mantra zu konzentrieren. Warum schreibe ich unten). Für mich persönlich ist das Mantra kein heiliger Text, es ist nur ein wiederholter Satz, der mir hilft, meine Aufmerksamkeit zu behalten und mich zu entspannen. Über das indische Mantra zur Meditation kann der Link gelesen werden. Es ist nicht notwendig, das indische Mantra zu lesen. Das Gebet kann in jeder Sprache verwendet werden.
Visualisierungstechniken: Sie repräsentieren verschiedene Bilder: sowohl abstrakt, wie mehrfarbiges Feuer (Feuermeditation), als auch ganz spezifisch, zum Beispiel können Sie sich in eine imaginäre Umgebung (Heilendes Qigong) versetzen, in der Sie Frieden und Ruhe spüren werden.

Если вы не знаете, какой из этих видов практики использовать, то почитайте мою статью, какую технику медитации выбрать для себя или же медитируйте, концентрируясь на дыхании, как это делаю я. Я думаю, что не так уж важно, какую медитацию вы выберете, так как в основе каждой из них, лежит один и тот же принцип.

Хотя я считаю, что во время медитации в голове должно быть как можно меньше информации, чтобы дать вам возможность наблюдать. Мантра и картинка, которую вы визуализируете - это тоже информация. Несмотря на то, что слова на Санскрите помогают концентрироваться, они немножко отвлекают вас от наблюдения и занимают ваш ум информацией.

Поэтому я предпочитаю концентрироваться на дыхании.

Что значит, концентрировать на дыхании?

В связи с большим количеством вопросов хочу пояснить этот момент. Концентрироваться на дыхании значит фокусировать свое внимание на ощущениях в теле, связанных с дыханием: раскрытие и закрытие легких, движение диафрагмы, увеличение и уменьшение живота, движение воздуха в районе ноздрей. Концентрироваться на дыхании НЕ значит представлять, как воздух насыщает ваши клетки кислородом, визуализировать то, как он распределяется по каналам и т.д. Ваша задача наблюдать то, что есть, ваши ощущения в теле, ничего не добавляя к этому!

Следующий вопрос, на чем именно концентрироваться? На ощущениях в животе или в ноздрях? Или следует наблюдать ощущения на всей продолжительности движения воздуха от ноздрей до живота? Все эти методики правильные. Поэкспериментируйте с техникой и посмотрите, концентрация на каком именно участке дыхания помогает вам лучше сосредоточиться, расслабиться и достичь осознанности и ясности (в противоположность сонливости). Общий совет звучит так: если ваша главная проблема - это ум, который постоянно отвлекается во время практики, то концентрируйтесь на области живота. Наблюдайте, как он поднимается и опадает, какие ощущения присутствуют между вдохом и выдохом. Некоторые учителя считают, что наблюдение именно этих ощущений «заземляют» ваш ум. Но если ваша проблема - это скорее сонливость, вялость во время практики, тогда вам лучше концентрироваться на ощущениях в ноздрях. Следите, как воздух проходит через ноздри, какие присутствуют ощущения между верхней губой и ноздрями, как различается температура воздуха на вдохе и воздуха на выдохе. Также, если сонливость не уходит, можете немного приоткрыть глаза. Но эти виды концентрации могут работать по-разному для разных людей, поэтому проверьте сами, что вам больше подходит.

И, конечно же, напоминаю, что не следует контролировать дыхание. Знаю, сделать это очень сложно, так как дыхание - это та вещь, которую очень легко контролировать. Но с практикой это начнет получаться. Просто следите за дыханием, оставьте его таким, какое оно есть.

7 советов медитирующим

В заключение хотелось бы дать несколько важных советов, тем кто хочет начать медитировать.

Не ждите мгновенного результата! Эффект от медитации приходит не сразу. Мне потребовалось полгода, чтобы почувствовать ощутимое действие от практики, но для вас может пройти меньше времени. Никто не может стать гуру за несколько сеансов. Эффективная медитация требует терпения и привычки. Не запускайте занятия, если у вас что-то не получается или вы не добились ожидаемого эффекта. Конечно, чтобы достичь чего-то ощутимого, требуется время. Но, тем не менее, какие-то аспекты действия медитации могут стать заметны уже сразу. Но это от человека к человеку: у всех по-разному. Не расстраивайтесь если ничего не почувствуете и продолжайте медитировать! Практика не принесет большого результата, если вы не будете работать над собой. Медитация - это, в определенном смысле, инструмент, который помогает вам в работе над собой. Не следует смотреть на практику только как на панацею. Не надо думать, что эффект придет к вам сразу, если вы будете медитировать. Анализируйте себя, применяйте навыки полученные во время практики к жизни, сохраняйте осознанность, попытайтесь понять, чему вас научила медитация и тогда результат не заставит себя ждать.
Во время сеанса не стоит напрягаться и лезть из кожи вон, чтобы перестать думать. Не следует постоянно думать о том, чтобы не думать. Не стоит зацикливаться на том, что у вас что-то получается. Успокойтесь. Пусть все идет само собой.
Лучше не медитировать перед сном. Старайтесь заниматься медитацией не менее чем за несколько часов до отхода ко сну. Медитация дает заряд бодрости и сил, после которого бывает тяжело заснуть.
Обратите внимание на то, насколько вы лучше чувствуете себя в те дни, когда вы медитируете. Со временем вы станете замечать, что ваше настроение становится более приподнятым после медитации, вам легче концентрироваться и в целом вы стали более расслабленным и уверенным в себе. Сравните это с теми днями, когда вы не медитируете. Это придет по мере практики и будет мотивировать вас заниматься дальше.
Лучше не засыпать во время сеанса. Для этого нужно держать спину ровно. Но, даже если вы заснете, то в этом не будет ничего страшного. По мнению Свами Веды Бхарати, гималайского учителя медитации, даже сон во время сеанса будет полезным для вас в плане медитативного эффекта.
Не следует плотно кушать до и сразу после сеанса. Это потому что во время и после медитации замедляется обмен веществ, что препятствует перевариванию пищи. Также, во время практики, процессы усвоения еды будут мешать вам сконцентрироваться. А если вы голодны, то, перед тем как медитировать, можно съесть чего-нибудь легкое, чтобы мысли о еде вас не отвлекали.
Сначала может стать хуже. Если вы страдаете депрессиями или другими психическими недугами, вроде панических атак(как избавиться от панических атак) и решили использовать медитацию в качестве упражнения, которое поможет вам преодолеть эти состояния, то знайте, что это действительно очень эффективная техника по выходу из депрессий, борьбы с нервозностью(как перестать нервничать) и т.д.
Благодаря медитации я избавился от панических атак, тревожности, чувствительности и плохого настроения. Но известно, что эти недуги могут на время усилятся. У меня так было. Но это не страшно. Ухудшение состояния было кратковременным. И, через какое-то время все совсем прошло. Кто-то говорит, плохое состояние поначалу может быть связано с тем, что выходит негатив. Так это или нет, я не знаю, но факт остается на лицо и пусть вас это не пугает. Предупрежден - значит вооружен.
Знайте о побочных эффектах практики! Читайте статью вред и опасность медитации.

Теперь, пожалуй, все. Напоследок пожелаю вам успехов. Надеюсь эта статья помогла вам разобраться с тем, как правильно медитировать, и поспособствовала тому, чтобы вы занялись этой во всех отношениях полезной практикой. Не откладывайте и начните прямо сегодня.

Обновление 06.09.2013. Уважаемые читатели, с этого дня я перестаю отвечать на комментарии из серии: «я медитирую месяц и у меня не получается сосредоточиться, что я делаю неправильно?» или «когда медитация подействует? все ли я делаю правильно?»

На всякий случай поясню еще раз. Возможно это я не очень ясно сформулировал в своей статье. Если у вас не получается сосредоточиться во время медитации - это нормально! Особенно для новичка. Но если вы хотите повысить уровень внимания, тогда рекомендую прочитать статью «как улучшить концентрацию во время медитации».

Смысл медитации состоит не в том, чтобы отключить мысли. Мысли будут появляться и исчезать - это нормально!

Медитация - это не просто процесс, во время которого каким-то чудом восстанавливается ваше тело и успокаивается ум. Это тоже происходит. Но медитация это также осознанная работа над собой. Вы учитесь контролировать свои мысли и переживания, наблюдать за ними со стороны, не вовлекаясь в них. И это нормально, что очередная мысль или эмоция отвлекает вас от мантры или наблюдения за дыханием. Ваша задача в это время мягко перевести внимание обратно.

И чем чаще вас отвлекают мысли, чем чаще вы это замечаете и чем чаще вы уводите от них внимание, тем лучше у вас это получается делать в реальной жизни. Тем меньше вы отождествляете себя со своими эмоциями и тем лучше вам удается их останавливать. Поэтому, с определенной стороны, мысли во время медитации - это даже хорошо.

Во время медитации расслабьтесь, не нужно никак реагировать (досадой, или мыслью что не получается) на появление мыслей. Просто спокойно и равнодушно концентрируйтесь на мантре или дыхании. Мысли приходят - ну и пусть.

Отзывы читателей о медитации можете почитать здесь. Если у вас какие-то вопросы по медитации, прежде чем задавать их, пожалуйста убедитесь, что ответа нет здесь или в статье 17 мифов о медитации.