Dieser Artikel ist einem sehr akuten und aktuellen Thema der Alkoholabhängigkeit in unserer russischen Realität gewidmet. Hier werden wir darüber reden wie man aufhört zu trinken für immer und mach es selbst. Ich werde nicht über Notfallmaßnahmen wie das Codieren sprechen: Dieser Posten ist für diejenigen gedacht, die mit dieser Krankheit alleine fertig werden und niemals zum Alkohol zurückkehren möchten.
Das Hauptziel dieses Artikels besteht nicht nur darin, Ihnen zu helfen, die Alkoholabhängigkeit loszuwerden, sondern zu zeigen, wie Sie einen psychologischen Zustand erreichen können, in dem Alkohol nicht benötigt wird! Dies ist der qualitative Unterschied zwischen meinen Methoden und vielen anderen: Ich werde Ihnen sagen, wie Sie das Leben ohne Alkohol leben und genießen können, anstatt zu sprechen, als ob er von äußeren Reizen beeinflusst würde, einschließlich negativer Stimuli (wie zum Beispiel der Codierung). Zeit, mit dem Risiko, in der Zukunft wieder zur Flasche zu gehen.
Dieser Artikel konzentriert sich mehr auf junge Menschen, die nicht das fortgeschrittenste Stadium des Alkoholismus sind und über mehr Kraft und Kampfkraft verfügen. Trotzdem rate ich Ihnen, es jedem vorzulesen, egal wie stark Ihre Abhängigkeit ist - die Schlussfolgerungen dieses Artikels werden auf jeden Fall für Sie nützlich sein.
Auch wenn Sie der Meinung sind, dass Sie kein Alkoholproblem haben, empfehle ich Ihnen trotzdem, sich mit den hier vorgestellten Schlussfolgerungen vertraut zu machen. Es ist oft so, dass das Fehlen eines Problems eine Illusion ist, die durch vorherrschende soziale Stereotypen hervorgerufen wird: In Russland wird das Trinken von Zeit zu Zeit als normal angesehen, und niemand denkt, bis diese Gewohnheit ins Endstadium geht. Obwohl Sie anscheinend viel früher denken müssen.
Wenn Sie „im Urlaub“ trinken, „einen Grund haben“, „um sich zu entspannen“, sind Sie immer noch gefährdet: Fast alle Alkoholiker haben so angefangen, nur sehr wenige Menschen sprangen abrupt und sanken plötzlich bis auf den Grund des alkoholischen Abgrunds.
Dies ist ein sehr umfangreicher Artikel. Vielleicht ist es für Sie bequemer, ihn in mehreren Besuchen zu lesen. Ich versichere Ihnen jedoch, dass das Volumen dieses Textes das Minimum des Volumens ist, das die Berücksichtigung dieses akuten Problems erfordert.
Überlegenswert wenn
- Sie trinken mehr als einmal im Monat.
- Wenn Sie trinken, bringen Sie sich in einen betrunkenen Zustand (es ist nicht auf ein Glas Wein beschränkt)
- Ohne Alkohol können Sie sich nicht entspannen, Spaß haben oder sich entspannen
Das Vorhandensein von mindestens mehreren der oben genannten Faktoren weist auf die Gefahr und das Risiko von Alkoholismus hin (sofern dies nicht bereits geschehen ist). Ein Alkoholiker ist nicht nur eine betrunkene Person auf der Straße, die klagend um Geld für eine Flasche bittet. Alkoholismus tritt viel früher auf als dieses Stadium, und die Voraussetzungen dafür werden noch früher gebildet.
Das Phänomen des Alkoholkonsums ist in vielen Mythen und Wahnvorstellungen unserer Kultur verborgen. Ich werde diese Mythen brechen, so dass viele meiner Schlussfolgerungen radikal und in gewisser Weise anstößig wirken, da sie nicht den üblichen Vorstellungen von Alkohol entsprechen. Aber wenn Sie mit dem Trinken aufhören wollen, dann wissen Sie es besser.
Meine persönliche Alkoholerfahrung beträgt ungefähr fünf Jahre. In dieser Zeit habe ich fast jeden Tag Alkohol getrunken, auch morgens. Und jedes Mal brachte ich mich in einen sehr betrunkenen Zustand. Viele Menschen mit großer Trinkerfahrung werden sagen, dass dies nicht so lange dauert. Aber glauben Sie mir, das war genug, um aus meiner eigenen Erfahrung alle Besonderheiten der Alkoholsucht zu erkennen, um zu verstehen, was die Psychologie eines Alkoholikers ist. Und ich habe es geschafft herauszukommen.
Im letzten Jahr habe ich nur ein paar Mal Alkohol getrunken (aber ich denke immer noch, dass dies nicht das beste Ergebnis ist). Ich bin mir sicher, dass ich in Zukunft nicht trinken werde. Update 24.10.13: Ich trinke seit 2013 überhaupt nichts mehr. Ich betrachte mich als Nicht-Trinker. Nicht-Trinker, nicht nur, weil ich nicht trinke, sondern weil ich kein Bedürfnis nach Alkohol verspüre: Ich fühle mich ohne ihn gut, egal wo ich bin, zu Hause oder auf einer lauten Party in einer trinkenden Gesellschaft. Ich fühle kein Gefühl des Verlusts, ich glaube nicht, dass ich etwas besonderen Spaß oder Entspannung vermisse und mich weigere zu trinken, weil ich mich schon jetzt wohl und entspannt fühle.
(Warnung vor einer möglichen Frage, ich werde sofort sagen, dass ich keine anderen Drogen nehme, das heißt, ich kann das Fehlen von Alkohol nicht ersetzen.)
Kurz gesagt: „Nicht-Trinker“ ist eine Geisteshaltung, verbunden mit der Tatsache, dass Alkohol völlig aufgegeben wird. Wie Sie einen solchen Zustand erreichen, wird in diesem Artikel beschrieben. Beginnen wir mit der Zerstörung der Mythen, die die Trinkkultur und die Wahrnehmung der Krankheit begleiten
7 Mythen über Alkohol
Mythos 1 Alkohol ist keine Droge
"Nach den Bemerkungen für den Zeitraum von 1990 bis 2001 Mehr als die Hälfte der männlichen Russen im Alter von 15 bis 54 Jahren starben an Ursachen, die in direktem Zusammenhang mit Alkoholmissbrauch stehen “- Wikipedia
Nein, Freunde, Alkohol ist eine Droge und eine der gefährlichsten der Welt. Basierend auf einer Umfrage unter führenden Narkologen platzierte die medizinische Fachzeitschrift The Lancet den Alkohol an fünfter Stelle unter den anderen Medikamenten und stufte sie nach dem Grad der schädlichen Auswirkungen auf den Körper und der Suchtgefahr ein. Heroin, Kokain, Methadon (ein Opiat wie Morphin und Heroin) und Barbiturate (eine Art Sedativa) sind auf dieser Liste „führend“. Bereits nach dem Alkohol in der Liste können Sie Ketamin, Amphetamine (Stimulanzien des zentralen Nervensystems) und Tabak sehen.
Es ist nicht wichtig, dass Alkohol legal ist und Getränke aus schönen Gläsern zu trinken viel ästhetischer ist als die intravenöse Injektion. Wenn Sie die vierte Flasche Bier in der Küche entleeren, unterscheiden Sie sich gemäß dem täglichen Ritual nicht viel von dem Heroinsüchtigen, der eine weitere Dosis in seine Vene pumpt Lösung mit Pulver. Ja, die Heroinsucht scheint schneller zu sein (aber es ist auch nicht sofort der Glaube, dass Sie nach der ersten Injektion sofort zum Pfandhaus laufen werden, um Ihre Sachen zu verkaufen, um eine Dosis zu erhalten - ein Mythos. Es braucht auch Zeit, bis sich körperliche Abhängigkeit bildet) und Sucht ist durch ihre Folgen destruktiver, wenn auch nicht viel.
Sie haben komplette Alkoholiker gesehen, die alles tun werden, um zu trinken, denn das Verlangen ist unerträglich geworden, es kann stärker sein als das Bedürfnis nach Schlaf und Nahrung! Sie wissen von zerstörten Familien, Alkoholmorden. Warum glauben Sie, dass dies keinen Einfluss auf Sie haben wird, da Sie angeblich die Maßnahme kennen? Glauben Sie, dass ein junger Mann, der seine erste Dosis Heroin erhält, bereits davon träumt, wie er wegen des Medikaments zu stehlen und alle möglichen erniedrigenden Handlungen ausführen wird? Natürlich nicht! Er ist überzeugt, dass alle diese Schrecken, von denen jeder spricht, ihn umgehen werden, denn er ist intelligent, er kontrolliert sich selbst und wird niemals Ärger zulassen. Das Lustige ist, dass fast alle Neuling Drogenabhängige denken, und was passiert mit dieser Mehrheit, wissen Sie ...
Natürlich, Alkohol, so schnell wird dies nicht führen: Derjenige, der mit dem Trinken begonnen hat, ist wahrscheinlicher als derjenige, der begonnen hat, Opiate zu verwenden. Laut Statistik beginnt Alkoholismus in 76% der Fälle im Alter von 20 Jahren! Alkoholiker sind nicht nur einige soziale Elemente, die seit jeher unsozial und kulturell begrenzt sind und daher zu trinken begannen. Für viele von ihnen begann an Wochenenden und Freitags alles mit einem „harmlosen“ Bier. Außerdem beginnt Alkoholismus viel früher als der Moment, in dem Sie betrunken auf der Straße liegen werden. Es kann lange Zeit in einer „moderaten“, „zivilisierten“ Phase weitergehen, wenn Sie sich nicht auf einem sozialen Boden befinden, aber Sie trinken trotzdem ziemlich oft.
Alkohol = legales Heroin
Der Alkoholliebhaber unterscheidet sich nicht wesentlich von einem Heroinsüchtigen. In Bezug auf ihre Einstellung zum Vergnügen sicherlich nichts! Beide sind bereit, ihre Gesundheit, den Komfort ihrer Angehörigen, ihrer Kinder zu opfern, um kurzzeitig Vergnügen und ein Gefühl des Trostes zu haben! Die Grundlage jeder Abhängigkeit ist ein scharfer Egoismus: "Ich kümmere mich um nichts außer meinem eigenen Vergnügen!"
Es gibt viel gemeinsam zwischen Alkohol und Heroin. Diese Schlussfolgerung habe ich aus meiner Erfahrung mit Alkohol und der Heroinsucht anderer Menschen gezogen. Eine Person, die früher Heroin konsumierte und von ihm abhängig war, erzählte mir, wie es geschieht, dass anständige, intelligente Menschen plötzlich in den sozialsten und moralischsten Boden fallen und unter dem Einfluss der Abhängigkeit stehen.
Der größte Trugschluss der Gewöhnung besteht darin, dass sie nicht sofort kommt, sondern sich allmählich und somit unmerklich formt. Nach den ersten Betäubungsmittelversuchen spürt die Person normalerweise das sogenannte "Brechen" und die Sucht nicht. Es stellt sich heraus, dass alles viel einfacher ist, als von allen möglichen Drogenbekämpfern im Fernsehen versprochen wurde. Dies gibt ihm einen falschen Optimismus hinsichtlich seiner narkotischen Zukunft und er beginnt zuversichtlich neue Heroinabenteuer.
Als Folge der Abhängigkeit beginnt eine Art von Bewusstsein allmählich zu schwinden, eine kritische Wahrnehmung von sich selbst und umgebenden Dingen: Was früher unmoralisch, unerträglich schien, scheint jetzt selbstverständlich zu sein. Ein Süchtiger kann sich nicht mehr an den Moment erinnern, als er anfing, ständig um Geld zu bitten, das er von Freunden leihen konnte. Es ging unbewusst vorüber, als ob er an ihm vorbeiging, und er selbst bemerkte nicht, wie er aufhörte, etwas Verwerfliches in ständiger Verschuldung zu sehen: Sie brauchen Geld und alles, obwohl Sie vorher nicht darüber nachdenken konnten. Dies ist der gefährlichste Moment!
Der Süchtige denkt, dass alles normal ist, obwohl nicht alles normal ist! Es scheint ihm, dass er alles kontrolliert, obwohl er jeden Tag bereits ein Medikament einsetzt! Und das alles liegt daran, dass die Sucht unbewusst für das Bewusstsein auftritt. Es ist überhaupt nicht von Reue begleitet: „Oh, was mache ich, es ist Zeit aufzuhören!“. Obwohl eine solche Reue sehr hilfreich wäre.
Ich habe den gleichen Effekt bei mir und bei anderen Menschen durch den systematischen Alkoholkonsum festgestellt. Wenn ich vor meiner starken alkoholischen Leidenschaft trank, tat ich es nur einmal im Monat. Und jedes Wochenende zu trinken und es war keine Frage! Aber nach einiger Zeit schien es mir, als ob das Trinken an jedem Freitag und Samstag nicht etwas war, nicht oft, es war genau das, was Gott selbst befahl! Denken Sie daran, trinken Sie überhaupt nicht! (Ich werde auf den psychologischen Effekt eingehen, der mit einer falschen Wahrnehmung der Häufigkeit von Ethylalkoholkonsum verbunden ist.)
Ich habe nicht gemerkt, wie ich aufgehört habe, etwas Schlimmes in dem zu sehen, was ich jeden Tag trinke. Ich habe nicht bemerkt, wie sehr ich mit Bier fett geworden bin und wie mein Gesicht geschwollen ist. Es schien normal zu sein. Es schien normal zu sein, dass ich jeden Abend oder sogar am Morgen sehr betrunken war, dass ich meine Freunde und Menschen, die in meiner Nähe waren, mit meinem unanständigen Verhalten belastete. Ich habe gar nicht darüber nachgedacht, ob es normal ist oder nicht. Alle meine körperlichen, geistigen und moralischen Metamorphosen, die dem Weg der Erniedrigung folgen, entgehen meinem Verstand! Der Prozess der Selbstentwicklung ist bewusst, im Gegensatz zur Erniedrigung: Eine Person merkt, wie man besser wird. Aber wenn es schlimmer wird, merkt man es nicht!
Was ist der Genuss von Alkohol?
Es gibt eine weitere Ähnlichkeit zwischen Heroin- und Alkoholsucht. Tatsache ist, dass die Wirkung von Heroin entgegen der herkömmlichen Weisheit kein Gefühl von unheimlichem Vergnügen, ungezügeltem Summen, den Drogenabhängige jagen, will, die jeden Tag eine neue Dosis erhalten wollen. Nach den Meinungen ehemaliger Süchtiger zu urteilen, beruht der ganze Effekt auf einer Art betäubendem Gefühl des tierischen Trostes, das viele bei den ersten Benutzungsversuchen nicht einmal erfreuen. Was ist das Geheimnis, fragst du? Warum benutzen und sterben die Menschen weiterhin?
Und das Geheimnis liegt in der stärksten Abhängigkeit und den begleitenden Pausen. Eine Person wird nicht durch Heroin selbst, sondern durch die Befriedigung eines intensiven Verlangens und die sofortige Linderung der Symptome von schweren körperlichen und psychischen Beschwerden (brechen) belastet. Stellen Sie sich vor, Sie haben starke Kopfschmerzen, nur ungeduldig. Plötzlich bekommen Sie eine Art harmloses intravenöses Anästhetikum, dessen Wirkung an sich keine Freude macht. Aber du gibst sofort den Kopf! Was fühlst du? Vergnügen!
Nur ein Heroinsüchtiger tut nicht nur seinem Kopf weh, sondern seinem ganzen Körper und dem Wunsch, eine Dosis zu bekommen, die stärker ist als Durst und Hunger! Kurz gesagt, das "Summen" von Heroin kommt nur dann, wenn Menschen sich bereits darauf "setzen" und sie von den Schmerzen befreien, die durch Brechen verursacht werden, und deren stärksten Wunsch befriedigen.
Das Gleiche passiert mit Alkohol. Erinnern Sie sich an Ihre ersten Trinkerlebnisse. Hast du viel Freude gehabt? Vielleicht haben Sie zum ersten Mal die ungewöhnlichen Empfindungen des veränderten Bewusstseins heraufbeschworen, Sie waren wahrscheinlich von Abenteuern angezogen, die Sie dann lange mit Ihren Freunden besprachen, so dass Sie sich an diese Erfahrung erinnern werden. Aber ich spreche nicht davon, sondern von der Wirkung eines Betäubungsmittels namens Ethylalkohol. Hat dir der Effekt wirklich gefallen? Bei den körperlichen Symptomen fühlten Sie sich schwindelig, unkoordiniert, schwer im Kopf, und der psychologische Effekt wurde auf das Auftreten von Kommunikationsschwankungen, Verwirrung der Gedanken, Dummheit bestimmter Gefühle und eine Zunahme der Stimmung reduziert.
Sag mal, gibt es eine Menge Buzz darüber? Ich denke nicht, vor allem, wenn Sie die Freude mit den Folgen vergleichen. Die Menschen erfreuen sich an Alkohol, wenn sie eine bereits entwickelte Sucht oder andere Wünsche befriedigen (z. B. um Nervosität, Herzschmerz usw. zu beseitigen). Die Wirkung von Alkohol ist wirklich langweilig und uninteressant, aber wenn Sie trinken möchten, weil Sie es gewohnt sind zu trinken, sind Sie nervös und nervös. Wenn Sie ein paar Flaschen Bier leeren, ist das wirklich ein Genuss. Oder Sie erleben einen alkoholischen Zusammenbruch (Kater) und fühlen sich erleichtert, wenn Sie ihn mit einem Glas abnehmen.
Im Alkohol selbst gibt es kein großes Summen. Um diesen Nervenkitzel zu bekommen, müssen Sie vom Alkohol begeistert sein.
Leider vermissen viele Trinker diesen Moment und daher ist es schwierig für sie, mit dem Trinken aufzuhören. Sie denken, da Alkohol so viel Freude und Erleichterung bringt, wie kann ich ohne diese Gefühle leben?
Viele Menschen können nicht aufhören zu trinken, nicht weil sie nicht die Willenskraft haben, es aufzunehmen und zu stoppen, sondern weil sie Angst haben, wenn sie sich eine Zukunft ohne Alkohol vorstellen wollen. Diese Gefühle werden jedoch nur durch die psychische und physische Sucht selbst verursacht. Es ist notwendig, die Abhängigkeit loszuwerden, Alkohol wird nicht länger ein Vergnügen sein, im Gegenteil, sein Gebrauch wird von einem Gefühl von Unbehagen und Zeitverschwendung, Gesundheit und Energie begleitet. Sie müssen dies im Kopf behalten, wenn Sie mit dem Trinken aufhören möchten.
Alkohol und Heroin gehören zu den gefährlichsten Drogen, die die Menschheit kannte! Sie verursachen die stärkste Abhängigkeit und das Brechen und führen zu einer starken persönlichen Erniedrigung!
Und ein starkes Verlangen macht ein gehorsames Tier aus dem Menschen, der sich seinen Instinkten unterwirft, ohne das Recht zu wählen. Informationen zu den Merkmalen der Heroinsucht haben mich in erster Linie mehr als jede Anti-Drogen-Propaganda betroffen, was Abneigung gegen Heroin und das Verständnis, dass eine trinkende Person sich nicht sehr von süchtig nach Opiaten unterscheidet, beeinflusst.
Deshalb glaube ich, dass die Menschen die Wahrheit über Drogen brauchen und nicht die Wahrheit übertrieben. Die wirkliche Wahrheit ist immer schlimmer, da sie logischer ist und den Realitäten des Lebens mehr entspricht. Und die Wahrheit ist nicht nur, dass sich die Abhängigkeit von Heroin nicht sofort bildet, sondern auch, dass letzteres nicht viel gefährlicher ist als Alkohol, was wiederum extrem gefährlich ist und auch eine Droge ist! Diese Tatsache betrifft unsere tapferen Medien aus irgendeinem Grund nicht. Möglicherweise liegt dies daran, dass der Verkauf von Heroin nicht steuerpflichtig ist, während der Verkauf von alkoholischen Getränken an den Staat gezahlt wird.
Mythos 2 - Es gibt einen Grund zu trinken
Wir sind daran gewöhnt, dass jedes freudige oder traurige Ereignis von einem kollektiven Alkoholkonsum begleitet wird. So entstehen Traditionen in unserer Kultur, über deren Zweck wir nicht einmal nachdenken. Man muss jedoch nur versuchen, aus dem uns von der Kultur aufgezwungenen Bild des Denkens zu abstrahieren, da die absolute Absurdität dieser Traditionen ins Auge fällt. Nun, was könnte der Zusammenhang zwischen einem freudigen Ereignis und der Verwendung von Alkohol bei der Zusammenstellung von Getränken sein?
Versuchen Sie, geistig über Ihre Kultur hinauszugehen und diese Verbindung zu erfassen. Wenn Sie es geschafft haben, von der Tradition zu abstrahieren, werden Sie die Verbindung nicht finden können, da es keine gibt! Es gibt keine Gründe, Alkohol zu trinken. Diese Gründe haben wir uns ausgedacht, um unsere Schwächen zu rechtfertigen und sie mit pompösen Ritualen zu umwickeln! Es besteht das Verlangen zu trinken und entsteht in Trauer als Folge der Notwendigkeit, Schmerzen zu lindern. Dies ist jedoch auch nicht der beste Ausweg, da Alkohol das Leiden nur vorübergehend beseitigen kann. Danach kehren sie mit einer neuen Kraft zurück.
Traditionen sind äußerst relative Dinge und variieren in verschiedenen Kulturen. In Indien zum Beispiel ist die Kultur des Alkoholkonsums nicht so üblich wie bei uns. Ja, das Problem des Alkoholismus ist da, aber die Einstellung der Menschen ist völlig anders. Когда мои друзья пытались приобрести в этой стране ром в подарок и начали интересоваться у местных где можно купить (в магазинах там не продавали алкоголь, по крайней мере, в том месте где были мои друзья(не ГОА)), те как-то неохотно шли навстречу. Один из них все-таки согласился помочь и отвел их к какому-ту мрачному подвалу без вывески, без каких-либо опознавательных знаков.
Сам же провожатый нервно смотрел по сторонам, всем своим видом демонстрируя, что он как будто не с русскими туристами и оказался в том месте случайно. Было видно что индусу очень стыдно и он опасается, как бы его не увидели рядом с точкой, реализующей продажу алкоголя. В том подвале и оказался магазин, где был куплен ром в пластиковой бутылке.
Этот пример демонстрирует ту самую относительность культуры. Где-то к алкоголю относятся совсем не так как у нас, употребление его в любом виде - социально порицаемое действие, так же как в нашей стране употребление запрещенных наркотиков! Совершенно непривычное для российского человека отношение! У нас пьянство маскируется словами «повод», «застолье», мы привыкли считать, что никакой праздник не обходиться без спиртного. Но мы так считаем, потому что так сложились традиции, а эти традиции складывались спонтанно, произвольно, в них изначально не было никакого смысла, кроме оправдания самих себя! Ведь где-то же относятся по-другому!
Разве вы хотите быть носителями таких абсурдных традиций и, тем более, передавать их по наследству будущим поколениям, своим детям? Ведь логическая связка «праздник - отметь - выпей» (а также, «устал - выпей», «расстроился - выпей», «встретился с друзьями - выпей») закладывается в нас в детстве, когда мы видим своих пьющих, «в честь» какого-то события, родителей. И уже в более сознательной жизни это начинает проявляться в качестве социального рефлекса, приводящего к самым плохим последствиям.
Регулярно пить - это ненормально! Традиция, которая оправдывает это - варварская традиция.
Миф 3 - Алкоголь помогает справиться со стрессом и отдохнуть
Я уже писал статью на эту тему. Можете потом ее почитать, ссылку на нее я дам ниже, когда будем разбирать какие причины ведут к алкоголизму. Вкратце, передам здесь основное ее содержание. Стресс определяется не только внешними факторами, а нашей чувствительности к нему. Ведь разные люди переживают одинаковые раздражения по-разному. Кто-то легко переживет ссору на работе, а для кого-то это станет ударом. Так вот, алкоголь способен заглушить симптомы стресса, отодвинуть проблему на задний план, это так.
Но, когда мы привыкаем таким образом снимать напряжение, во-первых, мы теряем способность расслабляться самостоятельно, без алкоголя, так как вырабатывается определенная привычка. Во-вторых, из-за этой нашей привычки к легкому и быстрому облегчению растет наша чувствительность к стрессу, также это происходит из-за разрушающего воздействия алкоголя на нервную систему - пьющие люди более нервные и чувствительные. В-третьих, вместо того, чтобы работать над собой, решать проблемы, мы, посредством пьянства, задвигаем их на задний план, что по сути является игнорированием проблемы.
Я часто слышал жалобы от своих знакомых, что во всем виновато каждодневное напряжение, создаваемое работой и атмосферой жизни в городе, поэтому они и прибегают к алкоголю. Это не так. Чем больше вы пьете в целях расслабления, тем хуже у вас получается расслабляться без алкоголя и тем чаще вам приходится пить - порочный круг. Все дело в чьей-то индивидуальной чувствительности, которая определяет, сколько напряжения и стресса получит человек. Если он умеет самостоятельно расслабляться и не впускать в себя стресс, то все ему будет нипочем!
Но для этого нужно работать над собой. Как этому научиться еще пойдет речь в этой статье.
Алкоголь подавляет всякое желание изыскивать правильные и надежные пути для того, чтобы расслабиться и чувствовать себя лучше. Представьте, что все алкосодержащие напитки вдруг исчезли из магазинов волшебным образом. И исчезло, все то, чем можно их заменить: больше не растут мак и конопля. Что же вы будете делать? Сначала многим будет тяжело без привычных средств расслабления. Но потом, самые сообразительные поймут, что нужно искать другие способы для того, чтобы чувствовать себя лучше, снимая усталость и стресс. Им просто ничего другого не останется, как отыскать эти способы.
Кто-то отыщет чудесное свойство спорта, снимать напряжение и усталость. Кто-то осознает, что для того, чтобы чувствовать себя хорошо, нужно работать над собой и откроет для себя такие вещи, как йога и медитация. Короче, отсутствие доступа к легким и быстрым решениям заставит людей искать что-то другое, что-то несущее пользу, а не вред!
Но если вы знаете, что всегда сможете, не прилагая никаких усилий и труда, расслабиться и поднять себе настроение, просто выпив пару рюмок, то у вас пропадает стимул для поиска других, более эффективных, но менее легких решений! Вы не думаете о том, как укрепить нервную систему, как сделать так, чтобы не переживать по пустякам, какие существуют методы для того, чтобы успокаивать ум и быть веселым и жизнерадостным. А зачем об этом думать? Если всегда можно выпить рюмку! В этом отношении алкоголь выступает сильным «тормозом» для саморазвития, и дело даже не только в его вреде, а в том, что выпить - это путь наименьшего сопротивления!
Еще поэтому алкоголь ведет к личностной деградации: человек привыкает к легким и быстрым способам, не видит стимула работать над собой и это отражается на многих аспектах его жизни.
Также ошибочным является представление, согласно которому, вы «отдыхаете», когда вы пьете. Это неправда, организм расходует много ресурсов на борьбу с последствиями употребления алкоголя. Нарушается работа мозга, сердца и нервной системы. Это вас истощает, отнимает силы. Вы совсем не отдыхаете, а наоборот, приходите в истощение.
Миф 4 - Алкоголь помогает мне почувствовать себя уверенным в себе. Алкоголь способствует общению
Если без алкоголя вы не можете выглядеть уверенным в себе, то это значит, что нужно работать над собой, а не прибегать к «социальной смазке». И то же самое, что и в предыдущем пункте: когда вы начинаете пить для приобретения уверенности в себе, падает ваша способность брать себя в руки по-трезвому.
Быть может вы привыкли пить в компании, а без выпивки вам становиться скучно. Дело может заключаться в самой компании. А может дело в вас самих, в том, что вы не умеете получать удовольствие от общения на трезвую голову. А может быть и то и другое одновременно.
Например, после того, как я перестал так часто пить и научился радоваться общению на-трезвую, мне стало интересно вести продолжительные беседы со многими людьми и при этом не пить алкоголь, даже если эти люди сами пили при мне! Раньше для меня это было нереальным. Но в компании некоторых людей я по-прежнему чувствовал себя не в своей тарелке. Как будто чего-то не хватало.
Это происходило в силу того, что целью встречи каких-то людей является выпивка, а не общение: они встречаются затем, чтобы заполнить паузы между глотками дежурными разговорами и шутками. Выпивать всегда интереснее с кем-то…
Потребность в таком «общении» у меня исчезла после того, как я бросил пить. Но с другими людьми, мне все равно было интересно, даже если они выпивали… Это зависит от самих людей, от того, что они хотят от общения: найти компанию собутыльников или поговорить, пообщаться и обменяться мнениями. Короче, я хочу сказать, что не всякая «пьющая», компания собирается только затем, чтобы выпить.
Но каждый любитель выпить в компании рискует перейти ту грань, когда друзья постепенно превращаются в собутыльников. Когда судорожно ищешь компанию на вечер, только для того, чтобы было с кем выпить. Лично мне не удалось заметить, когда я переступил этот рубеж, во времена своего увлечения спиртным и стал встречаться с людьми только для того, чтобы «поддать».
Но, к счастью, с тех пор, с некоторыми знакомыми, являвшимися исключительно собутыльниками, я вовсе перестал общаться, а с другими стал учиться интересно проводить время без пива.
Вспомните, как нам было интересно общаться с друзьями в детстве без всякого «допинга» и «социальной смазки»! За какими задушевными и интересными беседами мы коротали целые дни! Почему это не получается у многих сейчас?
Я был несказанно рад, когда мне удалось открыть для себя вновь ту радость непосредственного общения! Уверяю вас, общаться по-трезвому можно и легко, и увлекательно, и интересно, и откровенно, и с пользой для себя.
То, что мы разучились так общаться - следствие привычек и социальных комплексов, а дети более непосредственны и менее стыдливы, поэтому у них это получается легче. Любое общение характеризуется моментами взаимной неловкости, но стоит только немножко перебороть себя, перестать бояться быть откровенным, как все пойдет как по маслу.
Да, алкоголь помогает переступить грань неловкости, но это самый простой способ. Нужно учиться справляться со своими комплексами самостоятельно и преодолевать сдерживающие барьеры. В этом проявляется сила вашей личности.
Алкоголь, все таки, наркотик и изменяет восприятие. Общение под ним не совсем настоящее. Может вы и становитесь более откровенными и раскрепощенными под действием спирта, но в то же время, появилась путаность мыслей, тяга к преувеличению, желание производить на всех впечатление, подавленная критическая способность, - короче все симптомы пьяного состояния, которые дымкой окутывают ваши разговоры, делая их неестественными, гротескными, преувеличенными и комичными.
Миф 5 - Я пью редко (насколько часто можно выпивать)
Это скорее персональное заблуждение, нежели общественный миф. Но основывается это заблуждение, все-таки, на особенностях нашей культуры. У нас принято пить часто, поэтому, на фоне всех остальных, нам кажется, что пить по выходным это нормально и не так часто.
И чем больше становится стаж пристрастия к спиртному, тем сильнее искажаются представления о «нормальной» частоте употребления алкоголя в ошибочную сторону. Например, если кто-то привык пить каждый день, то ему покажется, что употреблять спиртные напитки два раза в неделю, это очень редко, это вообще «почти не пить», хотя какое-то время назад, до того как он привык регулярно выпивать, ему могла казаться недопустимой мысль о том, чтобы пить два раза в неделю!
Это заключение основывается на моем примере и примере знакомых мне людей. Давайте расскажу одну историю из моей жизни. Для прохождения военной кафедры в институте мне нужно было пройти медицинское обследование в ряде диспансеров, в том числе, в наркологическом. В последнем меня принимала врач, и на ее вопрос, о том, выпиваю ли я и как часто я это делаю, я ответил: «да, выпиваю, раз в неделю».
В том время я пил почти каждый день, доводя себя до довольно пьяного состояния. Естественно, я решил об этом не говорить, ну и, чтобы совсем не врать, сказал, что пью раз в неделю. Я даже и не думал, что такой ответ вызовет какую-то реакцию, ведь употребление алкоголя один раз в семь дней, мне действительно казалось редким, эпизодическим и «нормальным», на фоне моего реально «графика».
Но доктора этот ответ не устроил. Она спросила меня: «почему так часто? зачем вы пьете?» Такого вопроса я не ожидал и ответил: «нууу кааак сказать… просто бывает повод». Она: «какой-такой повод раз в неделю?» Я: «нууу… с друзьями встречаюсь». Она: «молодой человек, это не повод! Для пьянства не существует никаких поводов, вы разве не знаете сколько человек умирает от этого?»
В итоге нужную справку я получил, но ушел из диспансера с тяжелым сердцем: эта реакция врача-нарколога оставила во мне неприятный осадок. Сразу скажу, что я после этого не бросил пить, но какие-то сомнения касательно моего образа жизни у меня появились. Действительно, когда многие приятели регулярно выпивают, то кажется что эта регулярность - норма, но тут я столкнулся с противоположным мнением о «норме», которого я совершенно не ожидал…
Многие регулярно пьющие люди, по ошибке считают себя умеренно пьющими. Стоит только человеку перестать пить каждый день и начать выпивать только по выходным, притом, не ограничиваясь бокалом вина, как он бьет себя в грудь со словами: «да я вообще почти не пью». Знайте, это иллюзия, рожденная привычкой пить алкогольные напитки. Ниже я привел график, который иллюстрирует этот психологический эффект.График условный и не претендует на точность или какую-то научную ценность. Это просто пояснение. Вертикальная ось - это шкала стажа употребления алкоголя. Горизонтальная ось - субъективные представления о том, как часто выпивать - это нормально.
Конечно, настоящая зависимость между этими величинами не линейна и она варьируется от человеку к человеку. Но график - это просто пример, который говорит о том как сильно искажаются наши взгляды, когда мы привыкаем пить. Эти взгляды ошибочны.
Пить по выходным - это ненормально, это очень часто! Если честно, я затрудняюсь сказать с какой частотой пить нормально, так как считаю, что лучше вообще не пить. Я думаю, «пить редко», это значит выпивать несколько раз в год. Но, как правило, если вы пьете с такой периодичностью и можете обходиться без алкоголя все остальное время, то для вас теряется большая часть смысла опьянения, так как, как мы убедились выше, «смысл» употребления этанола появляется только тогда, когда вы к нему привыкаешь и/или удовлетворяешь с его помощью какие-то свои потребности и не можешь обходиться без него.
Миф 6 - Умеренное употребления алкоголя несет пользу для здоровья
Чтобы разобраться с тем, насколько это заключение справедливо, можете как-нибудь прочитать статью на википедии, которая называется «Токсикология этанола». Там комплексно рассматривается ситуация, обозначившаяся в академических кругах вокруг вопроса о «полезности» умеренных доз алкоголя. Подробно пересказывать эту статью здесь я не вижу смысла, приведу лишь основные выводы.
Итак, в научных кругах не существует определенной убежденности о том, полезен алкоголь в малых дозах или не полезен. Во-первых, те исследования, которые, якобы, доказывают эту пользу активно критикуются. В основном, критика направлена на методологию исследований. То есть, польза алкоголя точно и, со всей определенностью и однозначностью, не доказана. Во-вторых, даже если какая-то польза для здоровья и есть, то она сопровождается вредом (например, если бокал вина в день и оказывает благотворное влияние на сосудистую систему, то он же способствует увеличению риска заболеваний, связанных с этанолом). А в-третьих, что самое важное, умеренное употребление алкоголя грозит стать регулярным и хроническим. Всегда существует этот риск!
А, как мы выяснили ранее, пьющий человек не всегда может осознавать то, что он превратился из умеренно пьющего в пьяницу.
В итоге, врачи сходятся на том, что если вы не пьете алкоголь, то не нужно начинать его пить только из-за заботы о здоровье. А тем кто пьет, рекомендуется придерживаться установленных врачебных стандартов о суточных нормах употребления.
