Persönliches Wachstum

Was ist Visualisierung und funktioniert das wirklich?

Visualisierung ist ein eher wenig erforschtes Gebiet der Psychologie. Es beinhaltet die Arbeit des Selbstvorschlags und der Selbstverbesserung.

Trotz der großen Fortschritte in der wissenschaftlichen Erforschung dieses Aspekts der Psychologie konnten Wissenschaftler dieses Phänomen nicht vollständig verstehen. Das Studium dieser Richtung ermöglicht es, in ein Meer unbekannter und unbekannter Nuancen unserer Bewusstseinsarbeit einzutauchen.

Ursprünge der Visualisierung

Der Visualisierungsmechanismus ist noch nicht vollständig verstanden

Es ist zu beachten, dass einige Formen der Visualisierung seit der Antike bekannt sind. Im Buddhismus hat es zum Beispiel eine der wichtigsten Rollen. Der gesamte Abschnitt befasst sich mit der Untersuchung der Visualisierung als Weg der Selbstverbesserung und der Zielerreichung.

Das Konzept der Visualisierung ist im modernen Leben fest verankert. Und jetzt haben viele diesen Begriff gehört, aber immer noch nicht viele können sagen, was es ist.

Wie funktioniert das?

Die fiktionalen Ereignisse, die unseren Geist erfassen (dh die Visualisierung von Wünschen), werden manchmal mit materialisierten Tatsachen überwachsen und gehen von einer Reihe von Träumen in eine Kategorie über, die als „wahre Realität“ bezeichnet wird.

Bei manchen Menschen ist ein Muster aufgefallen, dass je häufiger eine Person dieses oder jenes Ereignis in Gedanken darstellt, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in der bestehenden Welt ausgeführt wird. Warum passiert das? Was sind die Gründe, warum das Bewusstsein und das Unterbewusstsein einen so starken Einfluss auf das Leben der Menschen haben? Antworten auf diese Fragen müssen noch gefunden werden.

Eine der Erklärungen für die Prozesse, die im Unterbewusstsein einer Person während der Visualisierung ablaufen, kann das Studium von Techniken der Gehirnaktivität sein. Tatsache ist, dass es für das Gehirn absolut unerheblich ist, ob die von seinem Besitzer repräsentierten Bilder wirklich oder erfunden sind.

Und das ist bestätigt. Wenn Sie sich an einen besonders lebhaften Traum erinnern, können Sie sehen, dass sich die Empfindungen im Nickerchen nicht von den offensichtlichen Manifestationen des Bewusstseins unterscheiden. In einem Traum, wie in der Realität, kann es auch freudig oder traurig, ruhig oder ängstlich sein, es kann ein Gefühl von Liebe, Angst, Wut und so weiter geben. Die Tatsache, dass das Gehirn diese Bilder für "Nennwert" verwendet, wird durch verschiedene physiologische Indikatoren bestätigt. Beispielsweise kann Herzklopfen zunehmen oder sich die Atmung ändern.

Bei der Visualisierung von Wünschen und Darstellen einiger Bilder im Bewusstsein zwingt eine Person ihr Gehirn dazu, in der angegebenen Richtung zu arbeiten. Beginnt die Suche nach Lösungen für die Aufgaben auf unterbewusster Ebene. Und es ist durchaus möglich, dass das Ziel mit regelmäßiger Übungsvisualisierung erreicht wird.

Video ansehen: Visualisieren lernen - so funktioniert Visualisierung richtig (Kann 2024).