Persönliches Wachstum

8 Gründe, jeden Tag Bücher zu lesen


Die Tatsache, dass das Lesen von Büchern für einen Menschen von unschätzbarem Wert ist, muss niemanden überzeugen. Warum genießen so wenige Menschen so eine nützliche und sich entwickelnde Aktivität? Nur 10% von uns lesen mehr als 7 Bücher pro Jahr. Um alle zum Lesen anzuregen, präsentieren wir Ihnen 8 Gründe, warum Sie täglich Bücher lesen sollten.

1. Formen lesen.
Wenn wir Bücher lesen, künstlerisch, sozial oder psychologisch, bilden wir unseren Charakter unabhängig vom Alter. Wenn wir die positiven und negativen Eigenschaften der Charaktere und die Moral des Verhaltens bewerten, vergleichen wir die Handlungen der Charaktere mit unserem eigenen Gewissen. Das Auf und Ab der Buchfiguren spiegelt unseren Alltag oft sehr gut wider. Dies bedeutet, dass wir viel mehr dazu neigen, über die Entscheidungen nachzudenken, die wir bereits getroffen haben oder unmittelbar vor uns liegen.
2. Lesen erweitert die Wortschatzressource.
Je mehr Bücher Sie lesen, desto mehr werden Sie lernen und sich an neue Wörter erinnern. Das neue Repertoire bleibt für immer in Ihrem internen Wörterbuch. Bereits in den dreißiger Jahren forderte Napoleon Hill in seinem Buch "Think and Grow Rich" die Erweiterung des Vokabulars. Dies trägt zum Erfolg des Lebens bei - sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben. Neue Wörter regen Denkprozesse an, die direkte Handlungen und Ausdrucksformen von Gedanken und Gefühlen betreffen.
3. Lesen verbessert das Gedächtnis.
Lesen stimuliert die Vorstellungskraft, um "Videos" und Bilder zu erstellen. Neues Wissen ist mit bereits vorhandenem Wissen verbunden. Lesen stärkt die „Muskeln des Gedächtnisses“, und durch das Anheben von Gewichten werden die Muskeln eines Bodybuilders entwickelt. Mit jeder neuen Information erstellt das Gehirn neue Synapsen, verbessert die Arbeit der vorhandenen und verlangsamt den Prozess ihres Todes. Aus diesem Grund haben Sie eine viel bessere Chance, ein besseres Gedächtnis zu behalten als Menschen, die fernsehen.
4. Die Leser neigen eher dazu, ihre Meinung zu äußern und am öffentlichen Leben teilzunehmen.
Eine von NEA (US-Agentur) durchgeführte Studie zeigt, dass Menschen, die regelmäßig lesen, sich viel leichter an die Gesellschaft anpassen können. Sie haben mehr Leichtigkeit und Redefreiheit und drücken ihre Gedanken und Einstellungen viel beredter aus. Dies bedeutet - neue Möglichkeiten. Lesen erhöht auch das Selbstwertgefühl und macht die Erfolgschancen im Leben realer.

5. Bücher lesen verringert Stress und verbessert die Stimmung.
Wenn Sie lesen, bewegt sich Ihre Welt an einen anderen Ort, daher fühlen Sie diesen Hintergrund des Alltags nicht. Beim Lesen geraten alle Mängel des Alltags in Vergessenheit. Studien aus dem Jahr 2009 haben gezeigt, dass das Ablesen mehrerer Minuten pro Tag den Stresshormonspiegel sogar um bis zu 70% reduziert. Dies verbessert Ihr Wohlbefinden und Ihre Schlafqualität.
6. Lesen hilft, analytisches Denken zu entwickeln.
Haben Sie es jemals geschafft, einen Roman zu lesen und dessen Ende beim Lesen unabhängig vorherzusagen? Wenn ja, bedeutet dies, dass Bücher Ihre Fähigkeiten im analytischen Denken und in der Vorstellungskraft gestärkt haben. Je mehr Sie lesen, desto mehr können Sie sehen. Dank des Lesens analysieren wir besser alle Informationen, und es ist für uns einfacher, logische Ketten aufzubauen. Lesen ist eine Art Brainstorming.
7. Leser lernen schnell neue Disziplinen.
Bücher vermitteln uns viele wertvolle Botschaften sowie interessante Fakten aus verschiedenen Bereichen des Lebens und der Wissenschaft. Dies bedeutet, dass wir klüger und intelligenter werden. Wir betrachten die Welt aus einer breiteren Perspektive, wodurch wir objektiver werden und uns von Problemen distanzieren können. Während des Lesens fungiert unser Gehirn als Spieler zur Visualisierung von Lesepassagen. Diese Prozedur verbessert das Gedächtnis. Wir können Informationen und Erinnerungen schnell und viel länger speichern.
8. Lesen kann Sie vor der Alzheimer-Krankheit retten.
Studien im PNAS (American Journal of Science) haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Alzheimer-Krankheit bei regelmäßigen Lesern zweieinhalb Mal geringer ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Lesen dazu beiträgt, Krankheiten vorzubeugen. Es gibt jedoch einen Zusammenhang zwischen intellektuellen Handlungen, wie etwa dem Lesedrang, der sich erheblich auf die Gehirnzellen auswirkt.
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